Kuscheltier-Teddybären gelten als Klassiker der Plüschtiere

Kinder lieben die flauschigen Stofftier-Wesen, weil sie ihre Spielgefährten und Beschützer sind. Unsere Kuschel-Bären-Bande ist bunt und international:

Der Braunbär blickt aus lieben Kulleraugen und ist der Inbegriff des Schmusebärs. Unsere flauschigen Eisbären gibt es „in groß“ und als niedliche Babys mit extraweichem Fell. Pfiffig kommen die Koalas daher, die eigentlich gar keine Bären, sondern australische Beuteltiere sind und mit ihren lustigen Nasen die besten Eukalyptusblätter finden. Der neugierige Nasenbär ist unser Naseweis der Bärenbande und muss immer das letzte Wort haben. Ist der Panda oder auch der Katzenbär nun vom Aussterben bedroht? In China inzwischen nicht mehr, bei uns erst recht nicht. Mit bestem Gewissen können Sie unsere putzigen Pandabären verschenken. Aber Vorsicht! Pandas sind gute Schwimmer und Kletterer und verstecken sich immer mal wieder auf Kinderzimmerschränken und Gardinenstangen! Unsere frechen Waschbären sind besonders stolz auf ihre plüschigen Ringelschwänze. Weil sie so schlau sind, muss man immer aufpassen, dass sie in der Bärenbande nicht den Chef raushängen lassen. Sehr gut besänftigen lassen sich die lebhaften Plüschtiere durch intensives Knuddeln. Der Schlafbär ist aus anderem Holz geschnitzt. In seinem pastellfarbenen Schlafanzug bleibt der kuschelige Freund oft den ganzen Tag im Bett. Seinen Namen bekam der Teddybär übrigens durch US-Präsident Theodore „Teddy“ Roosevelt. Er war ein passionierter Jäger und mochte Bären – nun ja, als Jagdbeute. Als ihm jedoch ein noch recht kleiner Bär zum Abschuss freigegeben wurde, verzichtete der Präsident. Ein Karikaturist der Washington Post nahm das Motiv auf und so entstand Teddy’s Bear und wurde nun endgültig zum Teddybär.

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